Erkunde die Welt

Herzlich Willkommen!

Hey, ich bin Daniel – ständig auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer, günstigen Flügen und Orten, die nicht jeder kennt. Ich reise so viel wie möglich, ohne dabei ein Vermögen auszugeben.

Statt Pauschalurlaub zieht’s mich lieber dorthin, wo’s echt ist: kleine Gassen, gutes Streetfood & einzigartige Landschaften!

Auf diesem Blog nehme ich dich mit in meine Welt: echte Erlebnisse, clevere Reiserouten und Tipps, wie du mit wenig Geld viel sehen kannst.

Sri Lanka

Ich dachte, der Hype wäre längst zu groß – aber Sri Lanka hat mich völlig umgehauen. Abwechslungsreiche Landschaft, leere Strände, Tuktuk-Fahrten an wilden Elefanten vorbei und Krokodile, die in Gruppen an stillen Seen liegen. Dieses Land fühlt sich an wie ein Geheimnis, das man ganz für sich entdeckt.

Indonesien

Vulkanbesteigungen auf Bali, Rollertrips durchs raue Lombok oder Nächte unter Sternen auf den Gilis – Indonesien ist wie ein riesiger Abenteuerspielplatz. Vulkanlandschaften, Dschungel, Reisterrassen, Tempel und Traumstrände: Das Land ist zu groß, um es nur einmal zu erleben.

Singapur

Nach Wochen zwischen Dschungel, Sand und Rollerstaub wirkt Singapur fast surreal. Gläserne Hochhäuser, perfekte Parks, alles durchdacht und doch lebendig. Ein Ort, der zeigt, wie Stadt und Natur verschmelzen können – futuristisch, faszinierend, fast wie aus einer anderen Welt.

Meine Reiseblogs

Erfahre mehr über meine positiven und negativen Erfahrungen unterwegs

Arugam Bay, Sri Lanka

Arugam Bay – eigentlich ein Surfer-Paradies. Doch unser Adrenalin-Kick lauerte an dem Tag nicht in den Wellen, sondern im stillen Wasser eines abgelegenen Sees bei Pottuvil. Statt einer Tour wollten wir’s selbst erleben. Mit dem Tuktuk fuhren wir zu einer kaum bewerteten Google-Location. Kein Schild, kein Mensch, nur Natur. Und dann sahen wir sie – am Ufer, unbewegt, wie aus einer anderen Zeit: ein massives Krokodil in der prallen Sonne ruhend, 5 Meter lang.

Als zwei Fischer in einem winzigen Holzkanu vorbeikamen, fragten wir nur: ‚Crocodiles?‘ – und ehe wir uns versahen, saßen wir zu dritt auf ihrer Nussschale von Boot. Kaum 50 cm breit, jede Bewegung brachte es ins Wanken. Doch dann: pure Wildnis. Nur ein paar Meter entfernt schnappte ein Krokodil sein Maul auf, ein anderes glitt lautlos ins Wasser. Wir fuhren mitten hinein, direkt auf sie zu. Drei riesige Köpfe ragten aus dem Wasser, keine drei Meter entfernt. Uns war noch nicht bewusst: Diese Tiere könnten das Boot mit einem einzigen Stoß umwerfen. Zudem es in der Paarungszeit zu Zwischenfällen kommen kann und die Krokodile in Sri Lank zu den größten der Welt zählen, wussten wir noch nicht.

Imsouane, Marokko

Die Sonne versank hinter den Dünen von Timlaline. Es war unser letzter Tag in Marokko – und der Moment war perfekt. Doch kaum sind wir mit einem straffen Zeitplan losgefahren, da wir auf direktem Wege schleunigst zum Flughafen mussten, um unseren Flug nach Madrid zu erwischen, wurden wir gestoppt. Leere Straße. Kein Radar. Der Vorwurf: ‚Zu schnell.‘ Der Beweis? ‚Mein Auge.‘ Ich spürte sofort, worauf das hinauslief. Obwohl alle Papiere in Ordnung waren, wollte er 35 € in bar – ohne Quittung. Ich wurde leicht nervös, während ich beim Aussteigen unbemerkt den Großteil unseres Bargelds aus der Bauchtasche auf die Rückbank gleiten ließ. Nur noch 10 € in der Hand. ‚Das ist alles, was wir haben, wir sind auf dem Weg zum Flughafen.‘ Ein langer Blick, ein kurzer enttäuschter Seufzer und dann ein kurzes Nicken – und er ließ uns gehen.

Assuan, Ägypten

Wir wollten nur von Assuan nach Luxor. Doch unsere Tickets – falsch datiert. Der Schaffner zuckte mit den Schultern und forderte 100 Dollar. Ein anderer flüsterte uns eine Hintertür: 20 Euro – kein offizieller Platz, aber wir könnten mitfahren. Der Zug fuhr ein, wir stiegen ein, nervös, ohne Plan. Dann sah ich ihn: Ein Beamter in Zivil. Lederjacke, Pistole unter dem Hemd, wahrscheinlich ein Polizist. Wir sind ihm in dem einheimischen Zug natürlich ins Auge gefallen und deutete vor uns auf seine Waffe und versicherte uns, das er sich um unsere Sicherheit sorgt. Bei jedem Halt stieg die Anspannung, das er Wind davon bekommt das wir den Schaffner bestochen haben. Fremde wollten unsere Plätze, wir wechselten und er merkte direkt das etwas nicht stimmt. Als er versuchte den Schaffner aufzusuchen und rauszufinden warum er uns ohne Ticket einstiegen lies, kamen wir an und wir Verliesen den Zug.

Echte Reisetipps – Mehr Welt für weniger Geld

Wusstest du, dass man heute immer noch für 20 € in Länder wie Marokko fliegen kann? Oder für 100 € ganze acht Stunden bis nach Kanada oder China – quer durch Europa, Afrika oder sogar bis nach Asien?

Was für viele nach einem Märchen klingt, ist mit etwas Timing, Flexibilität und dem richtigen Blick für Flugdeals Realität. Zusatzkosten wie Gepäck, Sitzplätze oder selbst Handgepäck lassen sich – je nach Airline – clever umgehen. Das gesparte Geld? Lieber in eine Surf-Session auf Lombok oder einen Cocktail auf den Gili-Inseln investieren.

Auch Unterkünfte müssen kein Vermögen kosten: Mit ein paar Tricks findest du auf Bali Villen mit Pool für unter 15 € die Nacht. Und dank Remote-Jobs ist es heute leichter denn je, ortsunabhängig zu leben – ganz ohne großes Startkapital.

Kurz gesagt: Wer weiß, worauf er achten muss, kann mit wenig viel erleben. Hier findest du genau solche Tipps – ehrlich, getestet und selbst erlebt.

Langstreckenflüge regelmäßig unter 250€/Strecke

Zusatzkosten auf Reisen vermeiden (die sich extrem häufen)

Auch Luxus kann man auf Reisen mit einfachen Tricks günstig ergattern